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Such-Aktion mit Happy End

NEUMARKT. Eine groß angelegte Suchaktion nach einem möglicherweise verletzten Amerikaner endete am Rande des Truppenübungsplatzes Hohenfels glücklich.

Am Ende stellte sich heraus, daß es offenbar wegen der Sprachbarriere zu einem Mißverständnis gekommen war.

Am Freitag-Morgen wurde eine Frau bei Großbissendorf auf Rufe eines Mannes aus einem Waldstück aufmerksam. Der Amerikaner rief mehrmals "Help" und bejahte die Frage der Frau, ob er verletzt sei.

Eine alarmierte Polizeistreife hörte keine Rufe mehr aus dem Waldstück und veranlaßte deshalb eine groß angelegte Suchaktion, an der sich Feuerwehrleute, mehrere Polizeistreifen und die Besatzung eines Polizeihubschraubers beteiligten.

Gleichzeitig wurden Recherchen beim amerikanischen Militär gestartet und schließlich kam man auf den Mann, von dem die Rufe stammten. Er war mit seinem Hund in dem Waldstück unterwegs gewesen. Beim Kontakt mit der Frau sei es wegen der Sprachbarriere zu einer Verkettung von Mißverständnissen gekommen.

Verletzt war niemand.

05.07.25

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